Als Messehostess und Striptease-Tänzerin ist Yvonne Freitag (35) es gewohnt, sich ziemlich offen zu zeigen. Nun sucht die schöne Blondine in der Sat.1-Show „Liebe im Sinn – Das Heiratsexperiment“ ihren Mann fürs Leben. Doch scheinbar kommt Offenheit und zu viel Sex im Kopf nicht immer gut bei Männern an.
Striptease-Tänzerin Yvonne Freitag möchte einen Mann mit Knack-Po heiraten
„Die Ehe ist für mich ein Zeichen, dass ich endlich bei jemandem angekommen bin“, erklärt Yvonne Freitag auf ihrem Kandidatinnen-Profil bei Sat.1. In der neuen Datingshow durchlaufen verschiedene Singles miteinander unterschiedliche Datingphasen: Riechen, Hören, Schmecken und Sehen. Am Ende sollen sich erfolgreiche Paare sogar das „Ja“-Wort geben können.
Obwohl sie noch keine Beziehung hatte, die über drei Jahre hielt, hofft Yvonne nun in der Sat.1-Show den Mann fürs Leben zu finden. Was ihre Ansprüche angeht, setzt die Stripperin direkt beim Fühlen an: „Ein Knack-Po darf nicht fehlen“, erklärt sie gegenüber Bild.de.
@yvonnefreitag #work #selflove #dessousshooting #fun #hot ♬ Originalton – Yvonne Freitag
Mit dem Körper, welchen die 35-Jährige im Gegenzug präsentiert, ist das ja wohl eine mehr als faire Bedingung. Der Traummann soll zudem gut riechen und mit seiner Stimme überzeugen.
Sie selbst möchte die Männer neben ihrem Aussehen auch verbal überzeugen. Doch ihre vorlaute und offene Art stellte Yvonne Freitag, die auch bei Tiktok und Instagram aktiv ist, bereits in der ersten Folge von „Liebe im Sinn“ vor Herausforderungen.
„F***ckst du viel?“ – Yvonne nimmt kein Blatt vor den Mund
In der Show musste sie in einer Art „Blind-Date“ beweisen, dass sie auch ohne ihre Optik punkten kann. Ohne dass sie sich sehen konnten, trafen Yvonne und Teilnehmer Chris in einem Raum zum Date aufeinander. Yvonnes Duft stimmte für Chris auf jeden Fall. Als sie ihm jedoch erzählte, dass sie „auch noch woanders“ so rieche, geriet Chris leicht ins Straucheln.
Als sie Chris dann schließlich noch direkt und ohne Umschweife fragte „F***st du viel?“, wirkte der zwar amüsiert, aber zugleich auch überrumpelt. Die Stimme aus dem Off musste sogar einschreiten und darauf hinweisen, dass Begriffe wie das F-Wort zu unterlassen seien.
Am Ende schien es, als ob Yvonne ziemlich genau wisse, was sie von den Männern wolle, diese dadurch jedoch ziemlich verunsichert sind. Vor allem, weil Yvonne auch einiges an Offenheit von einem Ehepartner verlangt. Mit ihrem besten Freund küsst sie sich schon gerne mal auf den Mund oder teilt sogar das Bett mit ihm. Etwas, das wohl nicht jedem Kandidaten von „Liebe im Sinn“ gefallen dürfte.