Das Konzept der US-Reality-Show „Too Hot to Handle“ ist auf Netflix sehr beliebt. Andernfalls wäre nicht bereits eine fünfte Staffel in Planung. Am 28. Februar dieses Jahres geht nun eine deutsche Version auf Sendung. Schaut man sich die ersten Bilder von „Too Hot To Handle: Germany“ an, kann man erahnen: Es wird auch hier heiß hergehen.
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„Too Hot to Handle“: Ein Konzept, bei dem die Hüllen fallen
Das Motto der erotischen Reality-Show, die bereits auch als brasilianische und lateinamerikanische Variante existiert und hierzulande auch als „Finger weg!” bekannt ist, steht ganz im Zeichen des Verzichts. So treffen bildhübsche Singles an traumhaft schönen Urlaubsstränden aufeinander, dürfen dabei aber nicht der Versuchung nachgeben, in sexuellen Kontakt zu treten. Nicht einmal Selbstbefriedigung oder ein zarter Kuss sind erlaubt. Sexentzug pur!
Bezahlter Sexentzug als Plädoyer für die inneren Werte
Andernfalls gibt es für die Teilnehmer Abzüge vom ausgeschriebenen Preisgeld in Höhe von 200.000 Euro. In der US-Version kostet ein Zungenkuss die stattliche Summe von 3.000 Dollar, während die Kandidaten für Geschlechtsverkehr stolze 20.000 Dollar hinblättern müssen.
Digital überwachtes Sexverbot
Als Sittenwächter fungiert ein weiblicher Supercomputer namens Lara, der jeden Regelverstoß augenblicklich sanktioniert. Angeblich dient das Sexverbot einem guten Zweck – soll es doch die Frauen und Männer dazu bringen, emotionale Bande zu knüpfen, anstatt sofort miteinander in die Kiste zu springen.
Ab dem 28. Februar 2023 wird sich zeigen, ob die Teilnehmer von „Too Hot to Handle: Germany“ ihre Hormone im Griff haben oder auf die Kohle pfeifen, weil sie der süßen Versuchung von Sex on the Beach nicht widerstehen können.
