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Trump-Affäre: Auch Ex-Playmate Karen McDougal soll Schweigegeld bekommen haben

Donald Trump mit Ex-Playmate Karen McDougal
Ex-Präsident Donald Trump und Ex-Playmate Karen McDougal Foto: Twitter

Nachdem Ex-US-Präsident Donald Trump seit dem 4. April offiziell vor Gericht steht, unter anderem wegen einer Schweigegeld-Zahlung an Pornodarstellerin Stormy Daniels, wird nun auch vermutet, dass eine weitere Affäre ihm zum Verhängnis werden könnte.

Trumps Vorliebe für Playmates und Pornostars

Die Rede ist von Ex-Playmate Karen McDougal (52), die mit 150.000 US-Dollar zum Schweigen gebracht worden sein soll. Mit ihr soll der ehemalige Präsident eine zehn Monate lange Affäre gehabt haben.

Pikant: Laut McDougal soll die Affäre mit Trump von Juni 2006 bis April 2007 gelaufen sein und begann nur ein Jahr nach seiner Hochzeit mit Melania. Außerdem lief sie angeblich parallel zur Affäre mit Pornostar Stormy Daniels.

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Die beiden sollen sich im Jahr 2006 in Hugh Hefners „Playboy Mansion“ in Los Angeles kennengelernt haben. Dort nahm Trump gerade eine Folge der Serie „The Apprentice“ auf.

Obwohl Trump, wie im Fall Daniels, zum Zeitpunkt der McDougal-Affäre bereits mit seiner Frau Melania verheiratet war, hätte er nach Aussagen des ehemaligen Playmates sofort Gefallen an ihr gefunden, ihr gesagt, wie schön er sie fände und dass er sie mochte.

Trump soll McDougal nach dem Sex Geld angeboten haben

Beide sollen sofort eine Affäre eingegangen sein und sich mindestens fünf Mal im Monat getroffen haben. McDougal  beschrieb diese Beziehung 2018 in einem TV-Interview mit CNN als „liebevoll und einvernehmlich“.

Karen McDougal mit Ex-Präsident Donald Trump
Donald Trump und Karen McDougal auf einem Foto, welches sie 2015 auf Twitter veröffentlichte. Foto: Twitter

Allerdings habe Trump versucht, sie nach dem ersten Sex zu bezahlen. Als sie im Interview von CNN gefragt wurde, ob Trump versucht hätte, ihr Geld zu geben, antwortete das Ex-Playmate: „Das machte er. Er muss so traurig gewesen sein.“

Trump bestreitet die Affäre bis heute und soll das Ex-Model mit einer hohen Schweigegeld-Zahlung mundtot gemacht haben.

„Er hat mir immer gesagt, dass er mich liebt“

Karen, die 1998 die Wahl zum „Playmate des Jahres“ gewann und nach Pamela Anderson zur „Playmate der 90er“ gewählt worden war, hätte Donald Trump nach eigenen Aussagen sogar heiraten wollen. 

Die Beziehung zum Ex-Präsidenten solle auf Liebe basiert haben. Im Interview sagte sie unter Tränen: „Er hat mir immer gesagt, dass er mich liebt.“

Doch Trump wollte sich nicht von seiner Frau Melania trennen. Aus Schuldgefühlen gegenüber seiner Ehefrau soll Trump die Beziehung zu Karen McDougal beendet haben.

2018 entschuldigte sich die heute 52-Jährige öffentlich bei Trumps Frau für die ehemalige Affäre: „Es tut mir leid. Ich würde nicht wollen, dass mir das angetan wird.“

Neben Karen McDougal und Stormy Daniels (Stephanie Clifford) haben drei weitere Frauen von Affären mit Trump oder sexueller Belästigung berichtet und führen einen Rechtsstreit gegen ihn.

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