Die Leipzigerin Kerstin Tristan (56) ließ sich vor etwa 10 Jahren das erste Tattoo stechen, heute ist fast kein Fleck auf ihrem Körper ohne Tinte. Die farbenfrohen Kunstwerke zeigt sie unter anderem auf OnlyFans, dort präsentiert Kerstin Tristan ihren voll-tätowierten Körper völlig nackt.
Kerstin Tristan ließ sich erstes Tattoo mit 48 stechen
Mit drei Lilien auf dem Arm hat alles begonnen – und drei Jahre später war Kerstin Tristan nicht wiederzuerkennen. Im Video von Hooked on the Look erklärt das Tattoo-Wunder: „Mit 48 Jahren habe ich mein erstes Tattoo bekommen. Und drei Jahre später habe ich mich entschieden, dass ich komplett ‚zu‘ werden möchte.“
Und das hat sie umgesetzt. Rund 30.000 Euro sollen ihre Tattoos gekostet haben. Ein Schmetterling auf der Brust, wilde und ästhetische Linien auf dem Bauch und immer wieder Blumen. „Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich eine wunderschöne Blumenwiese, die man lieben muss“, erklärt Kerstin Tristan im Video.
Und tatsächlich bringt es die Leipzigerin damit auf den Punkt: Die Leute lieben ihren Körper. So sehr, dass viele bereit sind, für ihre sexy Bilder zu zahlen.
Mit 56 Jahren erfolgreich auf OnlyFans: Kerstin Tristan zeigt sich nackt
Auf Instagram hat Kerstin Tristan unter dem Pseudonym „Tattoo Butterfly Flower“ 190.000 Follower. Dort zeigt sie nicht nur ihre Tattoos, sondern auch, dass sie noch verdammt fit und beweglich ist. Auch auf Twitter ist sie aktiv und bei TikTok sehen der 56-Jährigen sogar 1,1 Millionen Follower zu, wenn sie wieder mal leicht bekleidet vor der Kamera tanzt.
Richtige Nudes fotografiert Kerstin Tristan ebenfalls, allerdings nur für OnlyFans. Dort gehört sie zu den angesagtesten zwei Prozent aller Content-Creators. Die Leipzigerin verspricht ihren Abonnenten unter anderem Nahaufnahmen von ihrem nackten Intimbereich und Sextapes.
Lässt sich die Tattoo-Oma noch das Gesicht tätowieren?
Insgesamt sind 90 Prozent von Kerstin Tristans Körpers mit bunten Tattoos besetzt, nur ihr Gesicht ist frei. Ihre Follower auf Instagram zog sie im Sommer 2022 in einem Video zu Rate: „Wie sieht’s aus? Soll ich im Gesicht weiter machen?“
Die Meinungen in den Kommentaren sind gespalten. Die einen wollen ihr schönes Gesicht nicht bedeckt sehen, die anderen wünschen sich, dass die Leipzigerin zu Ende führt, was sie begonnen hat.