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Sohn des US-Präsidenten aus Sex-Club geworfen: Hunter Biden begrapschte unerlaubt Frauen

Hunter Biden ist aus dem Sex-Club SNCTM geflogen.
Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten, ist aus dem Sex-Club SNCTM geflogen. Auf dem Bild rechts ist er nicht zu sehen. Foto: IMAGO / UPI Photo, snctm.com

Hunter Biden (53) flog aus einem Sex-Club. Laut dem Besitzer des SNCTM-Privatclubs in Beverly Hills hat sich der Sohn von US-Präsident Biden (80) so daneben benommen, dass ihm die Mitgliedschaft schon nach dem ersten Besuch gekündigt wurde. Unter anderem soll er unerlaubt Frauen begrapscht haben.

Hunter Biden fasst Frauen unerlaubt an den Po

Der SNCTM-Privatclub ist nicht leicht zugänglich, Interessenten müssen sich bewerben und eine hohe Summe für die Mitgliedschaft zahlen. Etwa 75.000 US-Dollar kostet sie pro Jahr. „Wir schauen auf das ästhetische Auftreten, den professionellen Status und was man zu der SNCTM-Community beiträgt“, steht auf der Website des Sexclubs außerdem als Aufnahmekriterium geschrieben. 

Hunter Biden wurde diskret und anonym von einer Mittelsfrau in den Sexclub geschleust. Die Mitglieder des SNCTM-Clubs erwarten regelmäßig erotische Maskenbälle, exklusive Dinner und Fetisch-Events. Edel und erotisch geht es zu, das zeigt auch das Instagram-Profil des Clubs. 

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Bei den Events des SNCTM-Clubs geht es edel und erotisch zu.
Bei den Events des SNCTM-Clubs geht es edel und erotisch zu. Auf diesem Foto ist Hunter Biden nicht zu sehen. Foto: snctm.com

Mittlerweile gibt es Niederlassungen in Miami, New York, Moskau und Kiew. Es herrscht Anzugspflicht und eine gewisse Etikette. „Frag, bevor du anfasst“, gilt als oberste Regel des Clubs. Wer diese Regel bricht, wird hinausgeworfen.

Und genau so soll es nun Hunter Biden ergangen sein – gleich beim ersten Besuch. Nach Aussage von Damon Lawner, dem Besitzer des exklusiven Erotikclubs in Beverly Hills, habe Hunter Biden Frauen „an den Po gegrapscht“, ohne dafür eine Erlaubnis zu haben. 

Nur wenige Gäste des Sex-Clubs wurden jemals herausgeworfen

Der Präsidentensohn zeigte nur wenig Einsicht. „Als Ich Hunter sagte, er müsse gehen und dass sich die Leute über sein Benehmen beschwerten, wurde er streitlustig und benahm sich wie ein verzogenes Kind“, erklärt Lawner gegenüber der New York Post. Immerhin kam er der Aufforderung zum Gehen nach.

Damit reihte sich Hunter Biden in eine sehr übersichtliche „Hall of Fame“ ein: „Nur fünf Männer wurden jemals angewiesen zu gehen und kamen auf die Blacklist”, berichtet der Club-Besitzer weiter.

Kurz nach dem Vorfall soll er noch klarere Worte gefunden haben. Laut New York Post schrieb er im Netz: „Hunter war ein Mitglied des SNCTM und ich habe seine Mitgliedschaft nach einer Party beendet, weil er ein Drecksack ist.“ Der Post verschwand jedoch schnell wieder.

Dennoch: Ganz schön peinlich für den Sohn des Präsidenten. Zumal Hunter Biden eigentlich schon genug Probleme hat. Wegen verspäteter Steuerzahlungen und Waffenbesitz trotz Drogenvergangenheit musste er sich kürzlich vor einem Gericht verteidigen und bekam eine Bewährungsstrafe.

Text: Nils

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