Unzählige Awards und eine nahezu endlose Liste an Pornos: Angela White ist international seit Jahren als XXX-Star bekannt. Anal-Szenen sind in ihren Videos mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Doch dass es dazu kam, ist eigentlich nur einem Unfall zu verdanken.
Angela White räumt jährlich Porno-Awards ab
Angela White gehört in der Porno-Industrie zu den erfolgreichsten Darstellerinnen überhaupt. Seit 2016 ist kein Jahr vergangen, in dem die Australierin für ihre Sexfilme keinen nennenswerten Award bekommen hat. Von der AVN-Auszeichnung als beste weibliche Darstellerin bis hin zum Pornhub-Award für die heißesten Brüste überzeugt Angela White in ihren Hardcore-Pornos Jury und Fans.
Auf Twitter hat der Pornstar nicht umsonst 2,8 Millionen Follower. Hier promotet Angela White ihre heißen Sex-Videos mit unzensierten Zusammenschnitten für ihre Fans. Auf OnlyFans verdient Angela White mit ihren Nude Pics und Porn Videos sogar zusätzlich ordentlich Geld. 1,74 Millionen Likes hat sie dort für ihren kostenpflichtigen Content bereits bekommen.
Die größte Gefolgschaft hat Angela White jedoch auf Instagram. 9,8 Millionen Menschen folgen der Australierin, obwohl sie dort nicht einmal die volle Bandbreite ihres XXX-Contents posten kann. Stattdessen gibt es jede Menge BH- und Bikini-Fotos, bei denen vor allem eins im Fokus steht: Ihre gewaltigen, natürlichen Brüste.
Erster Analsex vor der Kamera war ein Unfall
Den heißesten Content von Angela White findet man jedoch auf den geläufigen Pornoseiten. Vor allem ihre Anal-Szenen ziehen die Zuschauer an. Dass es diese Pornos von Angela White heute überhaupt gibt, ist jedoch nur einem Versehen zu verdanken.
Im Podcast „Inside OnlyFans“ gestand Angela White kürzlich: „Ich hätte nie gedacht, dass ich große Dinge in meinen Po schieben könnte.“ Dass sie mittlerweile sogar teilweise mehrere Penisse durchs Hintertürchen aufnehmen kann, entdeckte sie bei einem Unfall: „Ich habe mich in einer Webcam-Show aus Versehen selbst gefistet. Und dann dachte ich mir ‚Wow!‘“
Wie man sich bei einer Cam-Show aus Versehen selbst fistet, erklärt Angela White ebenfalls im Podcast: „Ich hab zwei Finger rein bekommen und es fühlte sich super an. Also dachte ich: Ich kann auch drei versuchen.“ So ging es dann weiter, bis Angela White bis zu ihrem Handgelenk in sich selbst steckte. „Das war der Moment, an dem ich wusste: Ich kann Anal im Porno haben.“
Die Show selbst lief jedoch noch nicht ohne Schmerzen ab. „Es ist wahr: Dein eigenes Arschloch zu fisten tut weh“, berichtet Angela White, „am Handgelenk.“
Auch Lesben-Sex macht Angela White scharf
Privat steht Angela White nicht immer auf den harten, durchdirigierten Sex, den es in ihren professionellen Porno-Filmen zu sehen gibt. Wichtiger ist ihr, dass eine Verbindung zwischen den Menschen entsteht. Dementsprechend gerne dreht Angela White auch XXX-Filme mit Frauen.
„Ich liebe Frauen. Ich liebe es, wie weich sie sind. Ich liebe, dass sie Sachen ruhig angehen“, erklärt sie im Podcast. „Wie Frauen dich berühren, da schmelze ich dahin.“ Statt immer auf den Höhepunkt hinzuarbeiten, ginge es beim Lesben-Sex mehr um den Sex selbst. „Es ist eine Reise, anstatt sich nur auf dieses eine Ziel zu konzentrieren.“
Sogar Tränen gab es mal nach einem Pornofilm
Auch Männer schaffen es gelegentlich, die erfahrene Pornodarstellerin beim Sex vor der Kamera zu berühren. In einer ihrer berühmtesten Szenen mit Pornostar Manuel Ferrara, wurde Angela White sogar sehr emotional. „Wir haben eine Stunde gef***t und dann habe ich zwanzig Minuten in seinen Armen geweint.“
Die Kamera lief währenddessen weiter und auf Pornhub zählt die Szene zu Angela Whites meistgeklickten Sex-Filmen. Im Podcast erklärt die Pornodarstellerin ihren emotionalen Ausbruch: „Der Sex war so intim und unglaublich und so real.“ Selbst die New York Post titelte nach Veröffentlichung des intimen Sex-Videos: „Porno wird niemals besser werden als das.“ Mal sehen, was Angela White in Zukunft noch alles zu bieten hat.