Normalerweise lebt sie ein sorgenfreies Leben in Luxus, doch nun holt eine bittere Realität die Pornodarstellerin Nikita Reznikova (34) ein. Auf ihrem Twitter-Kanal berichtet sie von vielen Sorgen über die dramatische Situation in der Ukraine.
Sorgen und Beistand für Pornodarstellerin
Nikita Reznikova zeigt auf Social Media für gewöhnlich ein Leben in Luxus. Teure Hotels, Reisen zu Traumdestinationen oder Selfies mit lebenden Porno-Legenden wie Mick Blue zeugen von einem Leben zwischen Sex und Reichtum. Doch zuletzt wurde es bei Reznikova ein wenig politischer.
In einem Tweet berichtete die Erotik-Entertainerin auf Twitter über unzählige Nachfragen ihrer Fans und Bekannten, die sie seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine erreicht haben sollen. Sie ruft dazu auf, für ihr Land und ihre Leute zu beten.
Doch Reznikova wäre nicht Reznikova, wenn sie ihr Statement nicht mit ihren prallen Brüsten untermalen würde. Ein komplettes Nacktfoto vor einem blauen Himmel sendet sie mit in ihren Beitrag. Nur das Wappen der Ukraine verdeckt dabei ihre Nippel und ihren Schritt.
So einen friedlichen Himmel wünscht sich Nikita laut ihrem Tweet ebenfalls über den Köpfen ihrer Landsleute.
Nikita Reznikova in Sicherheit
In den Kommentaren stellt der Pornostar klar, dass sie zwar in Kasachstan geboren wurde, aber einen Großteil ihres Lebens in der Ukraine verbracht hat. Beide Eltern des beliebten Pornstars sollen Ukrainer sein, wodurch sie sich auch durchweg als Ukrainerin fühlt.
Doch schon lange lebt sie als international gefeierter Pornostar in den USA. Auch ihre Familie sei in Sicherheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Reznikova trotz des Krieges weiterhin erotische Inhalte in die Welt schickt.
Auf OnlyFans ist die Pornodarstellerin täglich aktiv und auch auf Twitter zeigt sie beinahe täglich, was sie zu bieten hat. Dort versorgte sie ihre neugierigen Follower neulich sogar mit einem Zusammenschnitt aus ihrem neuesten Sex-Clip mit Johnny Sins. Unzensiert – obwohl Twitter derzeit unter Druck steht, solche Porno-Profile einzuschränken.
Heiße Dessou-Bilder gibt es derweil für ihre 45.000 Follower auf Instagram. Auch dort tauchen gelegentliche Storys über die Ukraine auf. Ansonsten heißt es bei der Pornoqueen jedoch: Business as usual.
