Emma Rose (27) wurde jüngst mit dem Pornhub-Award 2023 als „Most Popular Trans Female Performer” ausgezeichnet – auch AVN-Awards konnte sie 2023 schon als „Trans Performer of the Year” und für die beste Gruppensex-Szene einheimsen.
Doch nicht nur mit Shemale-Pornos, sondern auch in Podcasts kann Emma Rose gut unterhalten: Mit bizarren Geschichten aus ihrem Leben als Trans-Erotikstar bringt sie ihre Interview-Partner immer wieder zum Staunen.
Emma Rose` Penis schrumpfte nach Kastration
Ein Blick auf ihr Instagram-Profil verrät nichts über den Penis, den Emma Rose noch immer zwischen den Beinen trägt. Dort zeigt sie sich mal sexy und verspielt, mal edel und seriös, aber immer mit großzügigem Ausschnitt. Auf Twitter oder OnlyFans, wo Emma Rose auch Nudes und Porn Pics posten kann, entdeckt man jedoch die ganze Wahrheit.
Emma Rose erklärt im Podcast Inside Onlyfans: „Ich hatte früher sexeinhalb Zoll [16,5 cm] und dann wurde er ein wenig dünner und kegelförmig und schrumpfte auf fünf Zoll [12,7 cm] nach meiner Kastration.“
Pornstar Emma Rose spülte Hoden im Klo runter
Ihre Hoden hat sich Emma Rose jedoch entfernen lassen, damit ihr Hormonhaushalt nicht durcheinander gerate. Der TS-Pornstar erklärt im Podcast Pillow Talk, dass sie eine ganz banale Zeremonie zur Verabschiedung von ihren Hoden wählte: „Ich wurde in Detroit kastriert und bekam sie [die Hoden, Anm. d. Red.] auf den Tisch gelegt. Aber ich konnte nicht mit ihnen fliegen, weil es biologisch gefährliche Abfallprodukte sind, also spülte ich sie das Klo herunter wie einen Goldfisch.“
Ein bisschen bereut hat sie die Aktion jedoch: „Sie hätten sich sicher sehr gut verkauft.“ Auf Nachfrage, ob sie dennoch eine Erektion bekommen kann, antwortet Emma Rose: „Für die meisten Transfrauen ist es schwer, aber ich bin einfach nur eine geile Schl**pe.“
Dennoch setzt Emma Rose besonders für Pornodrehs auf Medikamente: „Ich nehme jeden Tag Viagra und helfe für meine Drehs mit Cialis nach.“
TS Emma Rose war früher Stripperin
Ihren Start in der XXX-Szene hatte Emma Rose als Stripperin, wo sie ihren Penis zunächst versteckte: „Ich habe angefangen, in Hetero-Strip-Clubs zu tanzen und habe halt Klebeband benutzt und keiner wusste es, selbst der Manager nicht.“
Heute würde sie das aber nicht mehr machen, schließlich befindet man sich beim Sex oft in wehrlosen Situationen: „So riskierst du wirklich, umgebracht zu werden. Eineinhalb Jahre, nachdem ich meine Operation hatte, hatte ich Sex mit einem Typen, der mich höllisch gewürgt hat. Da wusste ich: Das hier ist kein Spiel.“
Transexueller Pornostar ist „voll bisexuell“
Stattdessen geht sie heute offen mit ihrem Penis um und hat ihre eigenen Prinzipien: „Wenn du meinen Schw**z nicht lutscht, werde ich dich nicht fi**en.“ Viele heterosexuellen Männern mache das überhaupt nichts aus. Emma Rose selbst bezeichnet sich als „voll bisexuell“: „Ich mag es Schw**ze zu lutschen und Pu**ys zu lecken.“
Im Podcast No Jumper erklärt Emma Rose, dass sie beim Sex auch gerne den aktiven Part übernimmt: „Manchmal will ich keine Vorbereitungsphase und mag es nicht, Dinge in meinen Po zu bekommen. Vieles davon tut echt weh. Auch wenn einige Girls den Schmerz gerne haben, ich tue das nicht, außer ich bin in Stimmung.“