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Sarah Juree: Lehrerin wurde wegen Nacktfotos auf OnlyFans gekündigt, nun klagt sie dagegen

Lehrerin Sarah Juree wurde wegen Nacktfotos auf Onlyfans gekündigt
Sarah Juree wurde aufgrund von Nacktfotos bei OnlyFans als Lehrerin gekündigt. Foto: sarahjuree/Instagram

Sarah Seales (41), besser bekannt unter ihrem Pseudonym Sarah Juree, wurde von ihrem Boss zur OnlyFans-Karriere animiert und danach von ihm hochkant rausgeschmissen. Die ehemalige Lehrerin sieht den Grund hierfür nicht darin, dass sie sich nackt im Netz präsentiert, sondern gibt der Cancel Culture die Schuld und klagt nun gegen die Kündigung.

Sarah Juree – von der Lehrerin zum OnlyFans-Model

Sarah Juree war eine stets engagierte und gern gesehene Lehrerin für Naturwissenschaften. Sie liebte ihren Job, war jedoch wie die meisten ihrer Kollegen unterbezahlt. Somit eilte die alleinstehende Mutter von Nebenjob zu Nebenjob. Sie war von morgens bis abends unterwegs, gab Nachhilfe, verkaufte sogar ihr Auto und spendete regelmäßig Blut gegen Cash.

Da ihr Einkommen aber immer noch vorne und hinten nicht ausreichte, verfiel die 41-Jährige bald in eine tiefe Depression und entkam dem Ganzen dank OnlyFans.

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Vom Chef zur Erotik-Karriere animiert

Als ihr eine Bekannte erzählte, sie hätte mit OnlyFans 10.000 US-Dollar in einem Monat verdient, wurde Sarah Juree erstmals hellhörig. Einige Tage später, während sie mit einer Kollegin über eine OnlyFans Karriere witzelte, mischte sich ihr damaliger Boss ins Gespräch mit ein.

Sarah Juree auf Onlyfans
Sarah Juree wurde von ihrem ehemaligen Chef zu ihrer Karriere als Erotikmodel animiert. Foto: sarahjuree/Instagram

Im Podcast-Interview mit Dustin Rybka erzählt sie: „Mein Boss war schon immer ein Perversling. Er sagte, wir sollten doch beide eine OnlyFans-Seite starten und unsere getragene Unterwäsche verkaufen. Damit würden wir eine Menge Kohle machen.“

Nach dieser Äußerung sah sich Sarah Juree in Sicherheit und wagte kurz darauf ihre ersten Gehversuche als OnlyFans-Model: „Für mich war alles gesagt, mein Chef hatte mich zu dem Schritt motiviert und würde mich nicht feuern.“

Sarah Juree verdient durch Nudes fünfmal mehr als im Lehrerjob

Ein Trugschluss, wie die sexy Blondine feststellen sollte. Denn bloß vier Tage nachdem Sarah Juree nackt auf OnlyFans posiert hatte, wurde sie von einem anonymen Blogger bei ihrem Arbeitgeber verpetzt, der sie kurzerhand feuerte. Ein Schockmoment für die Ex-Lehrerin, der jedoch nicht lange anhielt und ihre Erotik Karriere sogar beschleunigte. 

Mit Nudes verdient Sarah Juree Geld
Mit ihren Nudes verdient Sarah Juree gutes Geld. Foto: sarahjuree/Instagram

Dank dem Medienrummel um Sarah Jurees Geschichte tauchte ihr Name überall auf. Sie verdiente in ihren ersten vier Wochen als OnlyFans-Model beeindruckende 17.000 US-Dollar. Im Podcast von Alex Burket sagte sie: „Früher nutzte ich mein Köpfchen und lebte in Armut. Heute ziehe ich mich als Frau aus und verdiene das 5- bis 8-fache meines Lehrergehalts.“

„Miss Sarah Juree“ lässt Pornofantasien wahr werden und verteilt Peniszeugnisse

Auf OnlyFans lässt die ehemalige Lehrerin als „Miss Sarah Juree” Pornofantasien im Klassenzimmer wahr werden. Zahlenden Kunden lässt sie Peniszeugnisse und Penissticker zukommen mit Sprüchen wie: „Miss Sarah gefällt mein Penis“ oder „Miss Sarah spitzt meinen Bleistift“.

Sarah Juree verkauft getragene Unterwäsche
Sarah Juree verkauft getragene Unterwäsche und Peniszeugnisse. Foto: sarahjuree/Instagram

Neben dem sexy Lehrerinnen Kink, bietet Sarah Juree ihren Fans getragene Unterwäsche und Girl on Girl Content an. Im Gespräch mit Dustin Rybka verrät sie, dass sie zwar auch einen Porno mit einem Fremden gedreht hat, diesen aber nicht veröffentlichen wird. Sie erklärt, dass sie solche Sextapes lieber mit einem festen Partner produzieren möchte. Bis dahin genießt Sarah Juree das Masturbieren mit ihren Sextoys vor der Kamera.

Sarah Juree wehrt sich gegen Kündigung und Cancel Culture

Der sexy Mama fiel die Verwandlung von der Lehrerin zum OnlyFans-Model nicht sonderlich schwer. Im Interview mit Dustin Rybka erzählt sie, dass man als Single ohnehin an der virtuellen Sexkultur teilnimmt. Sie war bei mehreren Dating-Apps registriert, flirtete aktiv auf Instagram, sextete wie wild und erhielt unaufgefordert Dick-Pics.

Der einzige Unterschied zu vorher ist, dass sie durch OnlyFans selbstbestimmter mit ihrer Sexualität umgehen und Geld verlangen kann. Darin sieht sie auch den wahren Grund, weshalb sich so viele Menschen über ihr Verhalten entrüsten. Dazu sagte sie: „Solange eine Frau sexualisiert wird und in der Opferrolle feststeckt, ist alles in Ordnung. Hängt man aber ein Preisschild dran und bietet das Gleiche gegen Bezahlung an, verliert man seinen Job.“ 

Gegen diese Ungerechtigkeit möchte Sarah Juree nun klagen. Die sexy Blondine hat sogar eine Spendenkampagne gestartet, mit der sie 10.000 Dollar einnehmen möchte, um ihre Anwaltskosten stemmen zu können.

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