Dass Gott es bei der US-Amerikanerin Courtney Tillia (36) sehr gut meinte, lässt sich auf einen Blick sehen. Die attraktive, ehemalige Lehrerin aus Los Angeles hat ihren Job gewechselt und ist nun erfolgreicher Pornstar. Ihre Nudes veröffentlicht Courtney Tilla nach eigener Aussage im Auftrag Gottes.
Courtney Tillia startet OnlyFans nach Kündigung an katholischer Schule
Lange Zeit arbeitete Courtney Tillia als Lehrerin für autistische Kinder an einer katholischen Schule. Doch der soziale Beruf schien auf allen Ebenen nicht genug zu sein. Nicht nur das Geld stimmte scheinbar nicht, auch spirituell soll sie der Job nicht erfüllt haben.
„Bevor ich als Lehrerin aufgehört habe, fühlte ich, dass ich die Verbindung zu mir selbst und Gott verloren hatte“, berichtet Courtney Tillia gegenüber dem DailyStar.
Die Verbindung wollte die religiöse Sexbombe schließlich auf eine sehr unorthodoxe Weise wiederherstellen. „Ich habe angefangen, mich mit mir und Gott auf eine andere Art zu verbinden, als ich es in der Kirche gelernt hatte.” Courtney Tillia hörte und spürte ihren göttlichen Auftrag: Sie solle helfen, „Frauen vom sexuellen Scham zu befreien.”
Mit Nacktfotos und Pornos auf OnlyFans dient Courtney Tillia Gott
Die Befreiung im Sinne Gottes findet auf altbekannte Weise statt: Courtney Tillia postet sexy Bilder in Bikini und Unterwäsche auf ihrem Instagram-Profil. Ein vorheriger Account wurde laut ihren Angaben bereits gesperrt, als sie 450.000 Follower hatte.
War der Gottesdienst etwa zu leidenschaftlich? Eigentlich hat Courtney Tillia für ihre Pornos und Nudes einen OnlyFans-Account, doch vielleicht hat sie bei der Missionierung auf Instagram etwas über die Stränge geschlagen?
Erotik-Karriere krempelte Courtney Tillias Leben um
Neben der Unterstützung von ganz oben kann Courtney Tillia auch auf ihren Mann zählen, der sie ebenfalls zu dem Schritt ermutigt hat. Und es hat sich ausgezahlt, denn mittlerweile verdient das Erotikmodel 20.000 bis 100.000 Dollar im Monat.
Der Wechsel von der christlichen Schule in den erotischen Gottesdienst war allerdings auch für sie persönlich eine Kehrtwende um 180 Grad. „Ich empfand zunächst so viel Scham für meine eigene Sexualität“, beichtet sie.
Bei einem Fotoshooting mit Pornostars bemerkte sie damals ihre eigenen verurteilenden Gedanken. „Ein Teil von mir fühlte, dass ihre sexuellen Entscheidungen und Darstellungen falsch und unmoralisch waren.“
Doch sie spürte, dass diese Gefühle nicht von Gott kamen, sondern von gesellschaftlichen Vorstellungen. Und damit räumt sie nun auf: „Gottes Auftrag ist absolut klar: Ich bin hier, um ein Pornstar zu sein. Das ist meine Art des Gottesdienstes.“