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Auf FBI-Fahndungsliste: Sadistischer Porno-Tycoon gehört nun zu den 10 meistgesuchten Verbrechern

Michael James Pratt steht auf der FBI Fahndungsliste
GirlsDoPorn-Seitenbetreiber Michael James Pratt steht auf der FBI-Fahndungsliste, u. a. wegen Sexhandel und Betrug. Foto: FBI/Twitter , Grafik: osbkin - Shutterstock.com, Montage: ErotikFan

100.000 Dollar bietet das FBI aktuell für Tipps, die zur Festnahme eines der meistgesuchten Schwerverbrechers der USA führen. Der Porno-Produzent Michael James Pratt (39) hat junge Frauen beim Sex gefilmt und die Aufnahmen anschließend unerlaubt veröffentlicht. Mit seinen Porno-Plattformen „GirlsDoPorn“ und „GirlsDoToys“ verdiente er so Millionen.

Michael Pratt veröffentlichte unerlaubt hunderte Pornofilme

Der gebürtige Neuseeländer Michael James Pratt hat seit 2012 in den USA ein schmutziges Geschäft ausgeübt. Für seine Pornoseiten rekrutierte er vor allem unerfahrene, junge Darstellerinnen. Vielen soll er ursprünglich einen Model-Job in Aussicht gestellt und sie dann zum Sex vor der Kamera genötigt haben. Laut der Bild soll Pratt sogar Frauen eingesperrt haben, bis sie zustimmten, vor der Kamera Sex zu haben.

Michael Pratt veröffentlichte unerlaubte Pornos bei GirlsDoPorn
Michael Pratt veröffentlichte unerlaubt hunderte Pornofilme bei GirlsDoPorn. Foto: FBI/Twitter

Ursprünglich hat er mit den Frauen abgemacht, dass die Videos an Privatleute gingen und nicht im Internet verbreitet würden. Dafür engagierte er sogar Schauspielerinnen, welche diese erlogene Geschichte vor den unerfahrenen Pornodarstellerinnen bestätigen sollten.

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Die Videos landeten jedoch auf den Pornoseiten von Pratt, der es genoss, seine Opfer bloßzustellen. Nach der unerlaubten Veröffentlichung der Aufnahmen soll er die Models sogar gestalkt und eingeschüchtert haben.

Pornobetreiber Pratt gilt als Gefahr für die Öffentlichkeit

Stacey Moy, die zuständige Ermittlerin beim FBI, bezeichnet Pratt als „sehr große Gefahr für die Öffentlichkeit“. Der US-Staatsanwalt Randy Grossman betont dort ebenfalls die Schwere der Verbrechen. „Gewalt, Betrug und Nötigung“ seien Pratts übliche Mittel gewesen, um „hunderte von jungen erwachsenen Frauen“ für seine Pornos zu rekrutieren. Mindestens eins der Opfer sei zudem minderjährig gewesen.

Warum Michael James Pratt überhaupt noch auf freiem Fuß ist? Während des Zivilprozesses gelang es dem Schwerverbrecher, zu fliehen. Er ließ seine führenden Mitarbeiter zurück und tauchte unter. Über sein sadistisches Pornonetzwerk dürfte Pratt viele Kontakte ins Ausland haben, was die Suche nach ihm erschwert.

GirlsDoPorn-Betreiber so stark gesucht wie Schwerverbrecher

Um die Suche nach dem Porno-Tycoon zu intensivieren, setzte das FBI ihn kürzlich auf die Liste der meistgesuchten Straftäter und veröffentlichte seine Fahndungsfotos ebenfalls auf Twitter.

Auf der Top 10 Liste des FBI befindet sich Michael Pratt zwischen Mördern und Drogenbossen. Die Liste der Anschuldigungen gegen den Neuseeländer ist lang: Gewaltsamer Sexhandel, Betrug, Produktion von Kinderpornografie und mehr werden ihm vorgeworfen.

Michael Pratt verdiente Millionen mit illegalen Pornos

Seine führenden Mitarbeiter haben indes ihre Taten gestanden. Einer von ihnen wurde laut Bild zu 20 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. Pratt selbst droht neben einer Freiheitsstrafe ebenfalls eine Geldstrafe in Höhe von 12,7 Millionen US-Dollar.

Seine Motivation, sich der Polizei zu stellen, dürfte dementsprechend sicher gering sein. An Mitteln, sich einen schönen Lebensabend unter neuer Identität zu machen, sollte es Pratt schließlich nicht mangeln. Im Internet kursieren Schätzungen, dass GirlsDoPorn etwa 17 Millionen US-Dollar Einnahmen durch Abos auf der schmutzigen Pornoseite generiert haben soll. 

Text: Nils

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