Keine Frage: Wenn in Deutschland jemand etwas von Sex und OnlyFans versteht, ist es Katja Krasavice (26). Die sexy Entertainerin sitzt aktuell in der Jury bei DSDS, doch das Geld fließt wahrscheinlich immer noch vorrangig über OnlyFans herein. Mehrere Millionen soll Katja Krasavice mit ihren sexy Inhalten auf der Plattform schon verdient haben. Über ihren Erfolg redet sie nun in ihrem eigenen Podcast.
„Queen of Bitches“: Podcast von Katja Krasavice
Erst Boss Bitch und jetzt schon die Queen: Katja Krasavice nimmt den Mund mit ihren selbst gegebenen Titeln sicher nicht zu voll, schließlich gehört sie weltweit zu den Top 0,01 Prozent der Creator auf OnlyFans. Jetzt hat die „schöne Frau“, so die Bedeutung ihres tschechischen Künstlernamens „Krasavice“, einen eigenen Podcast veröffentlicht.
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In „Queen of Bitches“ soll es vor allem um Kohle und Sex gehen. Auf Podimo verspricht sie ihren „geilen Boys & Bitches“ heiße Enthüllungen über „die krassesten und intimsten Themen.“ Ihr Gesprächspartner ist ihr bester Freund Marwin Balsters. Gleich in der ersten Folge geht es um OnlyFans – und warum sie dort so viel Erfolg hat.
Katja Krasavice ist Top-Creator auf OnlyFans
„Heute in der ersten Folge geht es richtig ab, denn wir reden über OnlyFans“, erklärt Katja Krasavice in ihrer Podcast-Premiere. Auf der Plattform können Fans Abos für die Inhalte ihrer Lieblings-Stars abschließen. Meist gibt es Nacktbilder, erotische Videos und bei manchen Creatorn sogar Pornos zu sehen. Katja Krasavice erläutert: „Es ist ein Geben und Nehmen. Wie bei 69.“
Und das Geschäft boomt für die junge Entertainerin mit den bunten Haaren und den aufgepumpten Brüsten. „Ich bin die erfolgreichste Frau auf dieser Plattform in Deutschland“, erklärt sie. „Ich bin seit zwei Jahren die Eins.“ Sogar international schneidet sie ziemlich gut ab: „Ich bin unter den auf der ganzen Plattform weltweit besten 0,01 Prozent.“
Der Erfolg kam nicht von alleine
Das Vermögen, das Katja Krasavice über OnlyFans eingenommen hat, soll schon lange die Millionen geknackt haben. Im letzten Jahr hat sie ihrer Erotikkarriere auf der Plattform sogar einen Song mit einem heißen Video gewidmet.
Allerdings kommt der Erfolg nicht von selbst. „Du kannst dich nicht einfach ausziehen und schwupps bist du erfolgreich. Jeder Erfolg basiert auf harter Arbeit und einem langen Weg“, sagt Katja Krasavice im Podcast.
Für ihre ersten Schritte auf der Fan-Plattform begeisterte sie niemand geringeres als Beyoncé. Die Musikerin rappte in einem Song ebenfalls über OnlyFans, allerdings nur nebenbei. Für Katja Krasavice hat es als Inspiration gereicht.
Katja Krasavice setzt bei OnlyFans voll auf Sex
Dass es bei ihrem Erfolg um etwas anderes als Erotik gehe, räumt Katja Krasavice gleich aus dem Weg: „Das Hauptding dieser Plattform ist einfach Sex. Punkt.“ Alles andere, zum Beispiel Sprachnachrichten und Privatchats, seien nur ein Mittel zum Zweck.
„OnlyFans ist wie Instagram, nur für Nacktbilder“, verdeutlicht Katja Krasavice. „Der Content, den ich auf OnlyFans mache, den kann ich nicht auf Instagram, Facebook oder TikTok machen.“ Doch auch dort zeigt sich Katja Krasavice so freizügig wie es geht. Ihre 3,6 Millionen Follower bekommen auch auf Instagram jede Menge nackter Haut zu sehen.
Gerade hierin liegt das Geheimnis von Katja Krasavice: Sie ist gerne sexy. So erinnert sie sich im Gespräch: „Ich bin schon, seitdem ich denken kann, eine freizügige, sehr sexuelle Frau, die sehr offen damit umgeht.“
Harter Weg zum Erfolg
Allerdings: Vor ihrem Erfolg bei OnlyFans musste Katja Krasavice einiges einstecken. Ihr sexy Auftreten hatte auch Schattenseiten. „Ich wurde dafür geschlagen, ich wurde dafür ausgegrenzt, ich wurde gemobbt und ich werde heute noch dafür runtergedrückt“, erklärt sie. Als attraktive Frau sei es schwer, überall ernst genommen zu werden.
In ihrem nächsten Podcast möchte Katja Krasavice darüber reden, wie es zu ihrem heutigen Aussehen kam. „Ich bin nicht nur die Queen of Bitches, sondern auch mit die Queen of OPs“, gesteht sie dort. Nase, Brüste, Po: Wie ihre OPs gelaufen sind und ob etwas schief gegangen ist, werden die Zuhörer in der zweiten Folge des Podcasts erfahren.